Patenschaften

Werden Sie Patin oder Pate eines Objekts unserer neuen Ausstellung oder beteiligen Sie sich an unserem Crowdfunding! Mit Ihrer Unterstützung können Seeadler, Schlammpeitzger, Biber und Möwe in den "NaturRaum HafenCity" einziehen.

  Werden Sie Patin oder Pate für ein Tiermodell!

Seeadler, Schlammpeitzger, Biber oder Möwe - welches Tier liegt Ihnen besonders am Herzen? Mit einer Patenschaft sorgen Sie dafür, dass Ihr Lieblingstier einen Platz in unserer Ausstellung "NaturRaum HafenCity - Zwischen Elbe und Asphalt" erhält. Als Patin oder Pate bekommen Sie selbstverständlich eine Patenschaftsurkunde, die sich auch wunderbar verschenken lässt, sowie eine Einladung zur Ausstellungseröffnung.

Bitte melden Sie sich bei Interesse an einer Patenschaft bei Anja Lennartz: anja.lennartz@loki-schmidt-stiftung.de |040 28 40 99 825 

  Erwecken Sie den Schiffsrumpf zum Leben!

Beim Blick durch die Bullaugen entdecken wir Waschbär, Mink und Nutria, direkt daneben zeigen sich Wollhandkrabben und Seepocken. Seit jeher kommen über den Hafen Waren und Menschen nach Hamburg. Doch auch exotische Pflanzen und Tiere landen mit den Schiffen an. Manchmal gewollt und manchmal als blinde Passagiere. Unser 4 Meter breites und 2 Meter hohes Modell lädt zum Entdecken und Kennenlernen dieser Arten ein. 

Bitte beteiligen Sie sich an unserem Crowdfunding - jede Spende hilft uns dabei, den Schiffsrumpf zum Leben zu erwecken.

Unsere Patentiere

Seeadler-Präparat

Der Seeadler (Haliaeetus albicilla) gehört zu den größten Greifvögeln Europas. Seine Flügelspannweite kann bis zu 2,5 Meter betragen. Seine Lebensweise ist eng an Gewässer gebunden, dort jagt er Fische und Wasservögel. Seeadlerpaare bleiben oft ein Leben lang zusammen. Sie bauen in ihrem Revier große Horste in Baumkronen, die sie jahrelang nutzen können. Im Frühjahr legt das Weibchen bis zu drei Eier, die Jungvögel schlüpfen nach etwa 35 Tagen und sind nach etwa 80 weiteren Tagen flügge.

Patenschaft: 3000 €

Schlammpeitzger-Präparat

Der Schlammpeitzger (Misgurnus fossilis) lebt in schlammigen Böden langsam fließender oder stehender Gewässer. Mit der dort herrschenden Sauerstoffarmut kommt er gut zurecht: Der 15 bis 30 cm lange Fisch schnappt über der Wasseroberfläche nach Luft. Über den gut durchbluteten Darm nimmt er den Sauerstoff auf und gibt die restliche Luft über den Anus ab, weswegen er auch Furzgrundel oder Gewitterfurzer genannt wird. 

Patenschaft: 1500 €

Biber-Präparat

Der Biber (Castor fiber) ist das größte heimische Nagetier - und steht für eine Erfolgsgeschichte des Naturschutzes. Lange galt die Art in Deutschland als ausgestorben, hat sich ihre Lebensräume entlang der Elbe in den letzten Jahrzehnten aber wieder zurückerobert. Biber bekommen nur einmal im Jahr Nachwuchs. Die Jungtiere bleiben zwei Jahre bei ihrer Familie und betreuen dabei auch ihre jüngeren Geschwister, bevor sie sich auf die Suche nach einem eigenen Revier begeben.

Patenschaft: 3000 €

Das Präparat ist reserviert.

Sturmmöwe - Holzmodell

Die Sturmmöwe (Larus canus) brütet in kleinen Kolonien von bis zu 50 Paaren in der Nähe von Gewässern. Bei heraufziehenden Stürmen fliegt sie häufig in großen Schwärmen ins Landesinnere, um dort Schutz zu suchen. 

Patenschaft: 500 €

Silbermöwe - Holzmodell

Die Silbermöwe (Larus argentatus) wird etwa 60 cm groß, ihre Flügelspannweite kann 150 cm betragen. Ihr Gefieder schimmert bläulich-grau bis silberfarben. Die Großmöwe brütet auf Inseln, Salzwiesen und in Dünenlandschaften.

Patenschaft: 500 €

Lachmöwe - Holzmodell

Die Lachmöwe (Larus ridibundus) ist mit einer Flügelspannweite von weniger als einem Meter die kleinste Möwenart Mitteleuropas. Ihr Ruf ähnelt einem schallenden Lachen, was ihr ihren Namen einbrachte. Sie brütet im Binnenland in den Verlandungszonen großer Gewässer.

Patenschaft: 500 €


Crowdfunding Schiffsrumpf

Der Hafen ist ein Ort des Ankommens. Doch welche Pflanzen und Tiere reisen mit den Schiffen aus aller Welt unbemerkt zu uns? Unser vier Meter breiter Schiffsrumpf lädt dazu ein, diese Arten zu entdecken.

Vorgestellt wird zum Beispiel die Chinesische Wollhandkrabbe. Sie gelangt mit dem Ballastwasser zu uns, das Schiffe in einem Hafen aufnehmen (mit den darin enthaltenen Organismen wie Algen, Bakterien, kleinen Fischen, Plankton usw.) und in einem anderen Teil der Welt wieder ablassen. Auch die Brasilianische Wanderspinne oder Bananenspinne ist ein unfreiwilliger Import. Beim Verpacken oder Transport der tropischen Früchte versteckt sie sich gelegentlich in den Bananenkisten. Sie ist eine der bekanntesten und gefährlichsten Spinnenarten der Welt – und berüchtigt für ihre Giftigkeit, ihre Aggressivität und ihr „wanderndes“ Jagdverhalten. Auch Seepocken können am Schiffsrumpf erforscht werden. Sie sind kleine, maritime Krebstiere, die meist fest an harten Oberflächen im Meer leben. Sie sitzen fest – lebenslang an einem Ort und filtrieren aus dem Wasser mit ihren kleinen „Füßchen“, den Cirren, Plankton.

Ein großartiger Ort zum Entdecken - erwecken Sie diesen einzigartigen Schiffsrumpf zum Leben!

Alle, die sich am Crowd-Funding beteiligen, werden wir dazu einladen, über den Namen des Schiffes abzustimmen. Vorschläge dazu nehmen wir gern entgegen.

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